Im Rennen auf dem Fahrrad zählt Höchstleistung auf jeder einzelnen Etappe, egal ob beim steilen Anstieg am Berg oder im nervenzerreißenden Höchsttempo des Sprints. Der AirBreaker von ABUS möchte dich dabei mit seiner optimalen Aerodynamik auf jedem einzelnen Kilometer unterstützen.
RennRad 4/2019 Test: “Leichter Beschützer: Helme” Testergebnis: Kauf-Tipp & 4,5 (Pkt.) |
Durch die Wabenstruktur des innovativen Multi-Speed-Designs sorgt der AirBreaker stets für die optimale Belüftung. Denn sie wird hier so dosiert, wie sie benötigt wird – maximale Belüfung bei langsamen, bergigen Etappen und optimale Aerodynamik bei schnellen, flachen Etappen.
Mit dem AirBreaker hat ABUS einen der leichtesten Helme auf dem Markt gebracht und dabei die Aerodynamik nicht aus den Augen verloren. Das Gewicht meines Testhelms beträgt in der Größe L 225g. Die Anpassung an den Kopfumfang erfolgt wie gewohnt durch ein Drehrädchen und lässt sich somit hervorragend einstellen. Der Kinnriemen sitzt auf Anhieb perfekt, lässt sich im Ohrenbereich allerdings nicht verstellen, was bei mir aber kein Problem darstellt. Der AirBreaker wirkt sehr schmal und die Verarbeitung ist wie erhofft sehr gut. Die Farbauswahl ist riesig, ich konnte mich kaum entscheiden. Bei der ersten Fahrt macht sich sofort das geringe Gewicht und die wahnsinnig gute Belüftung bemerkbar. Mein Kopf bleibt selbst bei 28° C Außentemperatur am Berg angenehm kühl. Das Tragegefühl ist auch bei langen Touren sehr komfortabel – ich merke manchmal gar nicht, dass ich den Helm noch auf dem Kopf trage. Mein Fazit: Der ABUS AirBreaker ist ein absoluter Premium-Helm, der Gewicht, Belüftung und Aerodynamik perfekt vereint und somit seinesgleichen sucht. Sein Tragekomfort hat ihn zu meinem Lieblingshelm in den Sommermonaten gemacht! Björn, Produktmanagement
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